WITAS e.V. - Wildtier- und Artenschutz
Um zu wissen wer Witas e.V. überhaupt ist, möchten wir die bisher geleisteten Arbeiten an dieser Stelle kurz vorstellen.
Der Verein Witas e.V. wurde 2009 von mir, Hartmann Jenal, gegründet, mit dem Ziel, einen Tierschutzverband für Wildtiere ins Leben zu rufen. Zu unseren ersten Aktionen gehörten organisierte Mahnwachen, mit denen wir den Aufbau einer Wildtierauffangstation im Saarland erreichen wollten. Mit erheblichen Schwierigkeiten und sehr viel Gegendruck durch saarländische Jäger, wurde dieses Unterfangen letztlich durch Herrn Minister Stefan Mörsdorf umgesetzt und die Einrichtung eröffnet.
Die Einrichtung in Überherrn, welche parallel zum Vereinsgeschehen als Auffangstation dient und in der ich neben Marder und Dachs jährlich bis zu 40 Fuchswelpen aufziehe, wurde von mir persönlich aufgebaut und unterhalten. Der ständige Gegendruck durch Jäger und Behörden ist dabei ein regelmäßiger Begleiter. Mein Glück war es, dass ich große öffentliche Unterstützung durch Presse und einem, dem Tierschutz nahestehenden Verwaltungsrichter, Herrn Dr. André, bekam.
Heute besteht die Auffangstation bereits seit 25 Jahren und sie soll noch viele Jahre bestehen bleiben!
Regelmäßig gab es viele Ereignisse, die es wegzustecken galt.
Mit den Grünen, seinerzeit mit Regierungsbeteiligung und allen voran Herrn Staatssekretär Klaus Borger, erreichten wir, dass die Schonzeit für Füchse verlängert wurde.
Fuchs-Auffangstation
Seit Jahren ist die Fuchs-Auffangstation-Überherrn ein fester Bestandteil von WITAS. Alles rund um die Station herum finden Sie hier.
Hilfe für den Waldkauz
Mit dem Bau und dem Anbringen der Kästen unterstützt Waldkauzschutz Saar zusammen mit WITAS diese herrlichen Tiere, um ihnen Möglichkeiten zur Aufzucht ihrer Jungen zu bieten.
Aktuelles & Presseberichte rund um WITAS
Regelmäßig erscheint WITAS in Print- und Onlinemedien. Wichtig und unumgänglich ist es aber auch auf die Strasse zu gehen, um auf die Belange der Wildtiere aufmerksam zu machen.
WITAS klärt auf, denn ...
... das allseitsbekannte Jägerlatein und weitere Unwahrheiten der Grünröcke sind in aller Munde und finden leider immer noch mehr Gehör, als Fakten und Tatsachen.